Uwe — Autor — Bewertung

Manch­mal ist es nicht die gro­ße Rei­se, manch­mal ist es ledig­lich die Fra­ge, war­um „etwas” beruf­lich nicht mehr funk­tio­niert, so wie es frü­her funk­tio­niert hat.

Die könn­te tief in die Kind­heit füh­ren, aber da war ich schon mehr­mals. Ich will kei­nen wei­te­ren Blick zurück. Ich will kei­ne wei­te­ren fünf­und­zwan­zig Stun­den Gesprächstherapie.

Ich brau­che den kon­kre­ten Weg von der Gegen­wart in die Zukunft. Die Reflek­ti­on mei­ner Rol­le dar­in. Was will ich, was brau­che ich. 

Zwei Mög­lich­kei­ten tau­chen auf: los­las­sen oder das „etwas“ kla­rer fas­sen. Bei­de Male ste­he ich im Mit­tel­punkt. Vier The­ra­pie­sit­zun­gen bei Johan­nes von Gwin­ner haben zur promp­ten Klä­rung beigetragen. 

Das Ergeb­nis war ver­blüf­fend und anders als erwar­tet. Johan­nes von Gwin­ner führt mich mit gedul­di­gen, offe­nen und genau­en Fra­gen an den ent­schei­den­den Punkt. Der All­tag spricht die Wahrheit. 

Das klingt kryp­tisch und ist wahr. Hat extrem gehol­fen, Bal­last anzu­wer­fen, zu fokus­sie­ren und zu kon­zen­trie­ren. Dan­ke dafür.