Paartherapie - Psychotherapie - Hypnose - Berlin

Hyp­no­se­the­ra­pie bei Panik­at­ta­cken und Ängs­ten — Berlin
Johan­nes von Gwinner
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Hyp­no­se­the­ra­pie bei Panik­at­ta­cken und Ängs­ten — Berlin
Johan­nes von Gwinner
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Hypnose und Psychotherapie in Berlin und online

Johannes von Gwinner

Hypnosetherapie bei Panikstörungen und Ängsten — Berlin

Hypnose bei Panikattacken und Ängsten

Auf die­ser Sei­te möch­te ich Sie über das The­ma Panik­stö­rung infor­mie­ren und erläu­tern, wie gege­be­nen­falls Hyp­no­se in mei­ner Pra­xis in Ber­lin Mit­te oder auch als online Inter­net-Sit­zung für Sie geeig­net sein kann.

 

Wann spricht man von Panikstörung und wie kann Hypnose helfen?

Panik­stö­run­gen sind Anfäl­le von inten­si­ver Angst, die meist unvor­her­seh­bar auf­tre­ten. Zu den Sym­pto­men gehö­ren star­ke kör­per­li­che Emp­fin­dun­gen wie bei­spiels­wei­se Herz­klop­fen, Schwin­del, Schweiß­aus­brü­che, Atem­not, Druck­schmer­zen, Dis­so­zia­ti­ons­er­fah­run­gen und Angst vor noch stär­ke­ren Symptomen.

Eine Panik­stö­rung kann auch zusam­men mit ande­ren Ängs­ten z. B. der Ago­ra­pho­bie oder sozia­ler Angst auftreten.

 

 

Men­schen, die zu Ängs­ten nei­gen, aus­ge­löst mög­li­cher­wei­se durch Erleb­nis­se wäh­rend der Kind­heit, kön­nen anfäl­lig für Panik­stö­run­gen sein. Die Funk­ti­ons­wei­se und Ent­ste­hung von Panik läuft dann oft wie folgt ab: Bei Auf­tre­ten bestimm­ter kör­per­li­cher Sym­pto­me wer­den die­se als gefähr­lich bewer­tet, obwohl es sich meist um nor­ma­le vege­ta­ti­ve Phä­no­me­ne han­delt. Unter­be­wusst wer­den sie mit ver­meint­li­cher Gefahr in Ver­bin­dung gebracht. Das kön­nen z.B. Herz­klop­fen oder Hyper­ven­ti­la­ti­on sein.

Es han­delt sich gemein­hin aber um ganz nor­ma­le Kör­per­re­ak­tio­nen, die nur fehl­in­ter­pre­tiert wer­den. Aus­lö­ser kön­nen z. B. Stress, Erschöp­fung, bestimm­te kör­per­li­che Kon­di­tio­nie­run­gen oder auch medi­zi­ni­sche Grün­de sein. Die Fehl­in­ter­pre­ta­ti­on führ dann zu noch mehr Angst, wodurch sich die Sym­pto­me dann noch ver­stär­ken und es ent­steht ein sich selbst antrei­ben­der Teu­fels­kreis aus Angst, Panik und Körpersymptomen.

In die­sen Kreis­lauf wer­den dann die Sym­pto­me immer inten­si­ver beob­ach­tet und jedes Auf­tre­ten wird als mut­maß­lich gefähr­lich gewer­tet, wor­auf­hin sich die Angst und die Sym­pto­me wie­der­um stei­gern usw. Durch die­se Ver­ket­tung stei­gert sich dann sogar noch die Chan­ce, dass sich eine Panik­at­ta­cke wie­der ereignet.

Die dabei ent­ste­hen­den Ängs­te und kör­per­li­chen Sym­pto­me kön­nen sehr belas­tend sein und bis zur Angst, ver­rückt zu wer­den oder zu ster­ben, rei­chen.

 

Hilfe durch Hypnose bei Panikstörung

Die zen­tra­le Metho­dik bei der Behand­lung von Panik­an­fäl­lig­keit ist es, den Angst-Panik Kreis zu durch­bre­chen, die Deu­tung der kör­per­li­chen Erfah­run­gen zu ver­än­dern und gleich­zei­tig eine Lebens­wei­se her­zu­stel­len, in der Auf­re­gung, Unru­he und Ent­span­nung in gesun­dem Gleich­ge­wicht sind. In all die­sen Berei­chen kann die Hyp­no­the­ra­pie aus­ge­zeich­ne­te Hil­fe­stel­lun­gen bieten.

Es stellt sich bald ein ande­rer Umgang mit den Erfah­run­gen von inten­si­ven Emo­tio­nen oder kör­per­li­chen Emp­fin­dun­gen ein. Was vor­her bedroh­lich wirk­te und unbe­dingt ver­mie­den wur­de, kann nun ver­mehrt will­kom­men gehei­ßen wer­den und als leben­di­ge Lebens­en­er­gie wahr­ge­nom­men werden.

Vie­le Kli­en­ten mit Panik­stö­run­gen haben schon in erstaun­lich kur­zer Zeit von der Hyp­no­the­ra­pie im Rah­men der Lee­la The­ra­pie profitiert.

Durch tie­fen­ent­span­nen­de Tran­cen kommt auch das neu­ro­lo­gi­sche Sys­tem zur Ruhe und die Selbst­hei­lungs­kräf­te und Res­sour­cen des Kör­pers kön­nen wie­der wir­ken. Das wie­der­um schafft Ver­trau­en in die eige­nen Kapa­zi­tä­ten und ebnet den Weg in ein nach­hal­tig ver­läss­li­ches Leben ohne Panik­at­ta­cken.
 
 

Erfah­rungs­be­richt einer Klientin:

Ich hat­te seit mei­ner Kind­heit Panik­at­ta­cken. Regel­mä­ßig bekam ich Atem­not-Anfäl­le mit Todes­angst und einem star­ken Druck auf der Brust. Ich ver­mu­te es kam von einem trau­ma­ti­schen Erleb­nis, als ich noch ein Säug­ling war, da muss­te ich mal reani­miert wer­den, habe aber natür­lich kei­ne Erin­ne­rung dar­an. Ich war dann immer extrem Auf­merk­sam, wenn sich mei­ne Atmung ver­än­der­te, weil ich immer Angst hat­te, es könn­te wie­der pas­sie­ren. In der Hyp­no­se-The­ra­pie bei Johan­nes bin ich weit zurück in mei­ne frü­he Kind­heit „gegan­gen“ und konn­te dort ler­nen, dass ich die­se Sym­pto­me haben kann, ohne dass sie für mich gefähr­lich sind. Das hat mein Leben voll­kom­men ver­än­dert: heu­te bin ich viel gelas­se­ner, wenn was davon hoch­kommt, und es löst kei­ne Panik mehr aus. Ich bin so dank­bar!Danie­la

 

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Ihre persönliche Hypnose-Therapie bei Panikstörung

Ihre indi­vi­du­el­le Hyp­no­se-The­ra­pie nach der Metho­de der Lee­la-The­ra­pie in 3–8 Ein­zel­sit­zun­gen. Ver­güns­ti­ge Paket­prei­se sind buch­bar oder Einzeltermine.

 

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  • Ich bera­te Sie indi­vi­du­ell und unver­bind­lich unter 030 54907420 oder per Mail: office@johannes-gwinner.com
  • Hin­ter­las­sen Sie unten ihre Kon­takt­da­ten, ich mel­de mich ger­ne bei Ihnen.
  • Buchen Sie einen kos­ten­lo­sen Bera­tungs­ter­min online hier:

Hypnose-Therapie bei Panikstörung oder Panikattacken

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Wann spricht man von Panikattacken und wie kann Hypnose helfen?

Panik­at­ta­cken sind Anfäl­le von inten­si­ver Angst, die meist unvor­her­seh­bar auf­tre­ten. Zu den Sym­pto­men gehö­ren star­ke kör­per­li­che Emp­fin­dun­gen wie bei­spiels­wei­se Herz­klop­fen, Schwin­del, Schweiß­aus­brü­che, Atem­not, Druck­schmer­zen, Dis­so­zia­ti­ons­er­fah­run­gen und Angst vor noch stär­ke­ren Symptomen.

Eine Panik­stö­rung kann auch zusam­men mit ande­ren Ängs­ten z. B. der Ago­ra­pho­bie oder sozia­ler Angst auftreten.

Men­schen, die zu Ängs­ten nei­gen, aus­ge­löst mög­li­cher­wei­se durch Erleb­nis­se wäh­rend der Kind­heit, kön­nen anfäl­lig für Panik­stö­run­gen sein. Die Funk­ti­ons­wei­se und Ent­ste­hung von Panik läuft dann oft wie folgt ab: Bei Auf­tre­ten bestimm­ter kör­per­li­cher Sym­pto­me wer­den die­se als gefähr­lich bewer­tet, obwohl es sich meist um nor­ma­le vege­ta­ti­ve Phä­no­me­ne han­delt. Unter­be­wusst wer­den sie mit ver­meint­li­cher Gefahr in Ver­bin­dung gebracht. Das kön­nen z.B. Herz­klop­fen oder Hyper­ven­ti­la­ti­on sein.

Es han­delt sich gemein­hin aber um ganz nor­ma­le Kör­per­re­ak­tio­nen, die nur fehl­in­ter­pre­tiert wer­den. Aus­lö­ser kön­nen z. B. Stress, Erschöp­fung, bestimm­te kör­per­li­che Kon­di­tio­nie­run­gen oder auch medi­zi­ni­sche Grün­de sein. Die Fehl­in­ter­pre­ta­ti­on führ dann zu noch mehr Angst, wodurch sich die Sym­pto­me dann noch ver­stär­ken und es ent­steht ein sich selbst antrei­ben­der Teu­fels­kreis aus Angst, Panik und Körpersymptomen.

In die­sen Kreis­lauf wer­den dann die Sym­pto­me immer inten­si­ver beob­ach­tet und jedes Auf­tre­ten wird als mut­maß­lich gefähr­lich gewer­tet, wor­auf­hin sich die Angst und die Sym­pto­me wie­der­um stei­gern usw. Durch die­se Ver­ket­tung stei­gert sich dann sogar noch die Chan­ce, dass sich eine Panik­at­ta­cke wie­der ereignet.

Die dabei ent­ste­hen­den Ängs­te und kör­per­li­chen Sym­pto­me kön­nen sehr belas­tend sein und bis zur Angst, ver­rückt zu wer­den oder zu ster­ben, rei­chen.

 

Hilfe durch Hypnose bei Panikattacken

Die zen­tra­le Metho­dik bei der Behand­lung von Panik­an­fäl­lig­keit ist es, den Angst-Panik Kreis zu durch­bre­chen, die Deu­tung der kör­per­li­chen Erfah­run­gen zu ver­än­dern und gleich­zei­tig eine Lebens­wei­se her­zu­stel­len, in der Auf­re­gung, Unru­he und Ent­span­nung in gesun­dem Gleich­ge­wicht sind. In all die­sen Berei­chen kann die Hyp­no­the­ra­pie aus­ge­zeich­ne­te Hil­fe­stel­lun­gen bieten.

Es stellt sich bald ein ande­rer Umgang mit den Erfah­run­gen von inten­si­ven Emo­tio­nen oder kör­per­li­chen Emp­fin­dun­gen ein. Was vor­her bedroh­lich wirk­te und unbe­dingt ver­mie­den wur­de, kann nun ver­mehrt will­kom­men gehei­ßen wer­den und als leben­di­ge Lebens­en­er­gie wahr­ge­nom­men werden.

Vie­le Kli­en­ten mit Panik­stö­run­gen haben schon in erstaun­lich kur­zer Zeit von der Hyp­no­the­ra­pie im Rah­men der Lee­la The­ra­pie profitiert.

Durch tie­fen­ent­span­nen­de Tran­cen kommt auch das neu­ro­lo­gi­sche Sys­tem zur Ruhe und die Selbst­hei­lungs­kräf­te und Res­sour­cen des Kör­pers kön­nen wie­der wir­ken. Das wie­der­um schafft Ver­trau­en in die eige­nen Kapa­zi­tä­ten und ebnet den Weg in ein nach­hal­tig ver­läss­li­ches Leben ohne Panik­at­ta­cken.

 

Erfahrungsbericht einer Klientin:

Ich hat­te seit mei­ner Kind­heit Panik­at­ta­cken. Regel­mä­ßig bekam ich Atem­not-Anfäl­le mit Todes­angst und einem star­ken Druck auf der Brust. Ich ver­mu­te es kam von einem trau­ma­ti­schen Erleb­nis, als ich noch ein Säug­ling war, da muss­te ich mal reani­miert wer­den, habe aber natür­lich kei­ne Erin­ne­rung dar­an. Ich war dann immer extrem Auf­merk­sam, wenn sich mei­ne Atmung ver­än­der­te, weil ich immer Angst hat­te, es könn­te wie­der pas­sie­ren. In der Hyp­no­se-The­ra­pie bei Johan­nes bin ich weit zurück in mei­ne frü­he Kind­heit „gegan­gen“ und konn­te dort ler­nen, dass ich die­se Sym­pto­me haben kann, ohne dass sie für mich gefähr­lich sind. Das hat mein Leben voll­kom­men ver­än­dert: heu­te bin ich viel gelas­se­ner, wenn was davon hoch­kommt, und es löst kei­ne Panik mehr aus. Ich bin so dank­bar!Danie­la

 

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Neue Jakobstra­ße 1–3
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(Klin­gel: Kör­per­raum Mit­te, 2. OG links)
 

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