Paartherapien werden meist von Paaren aufgesucht, die an ihrer Beziehung arbeiten möchten, aber Schwierigkeiten haben, ihre Probleme ohne Hilfe zu bewältigen. Oft kommen neue Konflikte hinzu oder bestehende können seit langem einfach nicht gelöst werden. Häufig ist die Kommunikation gestört, sodass Bedürfnisse und Wünsche nicht offen angesprochen werden können, ohne dass es zu einem Streit kommt.
Die meisten Paare kommen mit dem Ziel in eine Paartherapie, ihre Beziehung zu verbessern oder zu retten. Manche möchten auch herausfinden, wie und ob es überhaupt gemeinsam weitergehen soll. Auch bei Paaren in Trennung, kann eine unterstützende Begleitung sehr hilfreich sein, z. B. wenn das Leben aufgrund gemeinsamer Kinder oder anderer Umstände weiterhin verbunden bleibt.
Eine Paartherapie ist sehr individuell und passt sich den Bedürfnissen der Beteiligten an. Allerdings gibt es bestimmte Aspekte und Ansätze, die immer wieder auftauchen und wichtige Grundpfeiler der Paartherapie darstellen.
Bevor über Probleme in der Partnerschaft gesprochen wird, ist es wichtig, dass die Art der Kommunikation nicht zur Verschärfung der Probleme führt. Oftmals wird das Leid in der Beziehung automatisch dem Partner oder der Partnerin zugeschrieben. Dabei werden Dinge gesagt, die als Angriff empfunden werden und Konflikte auslösen, ohne dass das eigentliche Problem erkannt wird. Erst wenn man diese oft unbewussten Angriffe unterlässt, gibt es Raum für gegenseitiges Verständnis und konstruktive Lösungen. Deshalb ist es für eine erfolgreiche Paartherapie wichtig, die gewaltfreie Kommunikation zu erlernen.
Gewaltfreiheit bezieht sich in diesem Zusammenhang hauptsächlich auf verbale Gewalt. Der erste Schritt zur gewaltfreien Kommunikation ist ein metaphorischer “Waffenstillstand”. In konfliktreichen Partnerschaften fallen oft Aussagen wie: “Du bist völlig unfähig, Kritik anzunehmen — das hat sicherlich damit zu tun, wie du in deiner Kindheit behandelt wurdest!” Gewaltfreie Kommunikation könnte stattdessen so aussehen: “Wenn ich Kritik äußere, habe ich das Gefühl, dass es dich direkt wütend macht. Ich wünsche mir, Kritik aussprechen zu können, ohne dass wir uns deswegen gleich streiten”. Indem man Aussagen auf sich selbst bezieht und nicht auf den Partner oder die Partnerin, vermeidet man Angriffe und schafft Raum für offene Gespräche.
Zusätzlich zu dem oben genannten Negativbeispiel werden in Paarbeziehungen oft provokante Suggestivfragen gestellt und Wörter wie “nie” und “immer” benutzt. Diese verbalen Brandstifter schleichen sich oft unbewusst in den eigenen Sprachgebrauch ein und man kann lernen das zu verringern.
Oftmals neigt man dazu, die eigene Sichtweise als die unumstößliche Wahrheit darzustellen. Wenn zwei Personen unterschiedlicher Meinung sind und jeder nur seine Wahrheit akzeptiert, sind Konflikte vorprogrammiert. Dies kann dazu führen, dass die Fronten verhärtet werden und eine Annäherung erschwert wird. Ein einfacher Kommunikationstrick kann jedoch dabei helfen, diese Fronten wieder zu lockern: die 3W-Regel. Diese ist eine Art Leitfaden, um gewaltfrei über die eigenen Gefühle und Befindlichkeiten zu sprechen. Konkret bedeutet dies, dass man sich drei Fragen stellt:
Indem man diese drei Fragen beantwortet, kann man das, was man seinem Gegenüber eigentlich sagen möchte, besser ausdrücken. Durch die Art der Fragestellung entstehen hierbei außerdem Ich-Aussagen anstelle von Du-Aussagen. Dadurch klingen persönliche Standpunkte nicht mehr unverrückbar und Wünsche werden nicht mehr als Anschuldigungen oder Behauptungen verpackt. Das vermeidet Eskalationen und schafft die Basis für gegenseitiges Verständnis. Grundsätzlich ist es das Ziel, die 3W-Regel auch außerhalb der Paartherapie anzuwenden, um auch im Alltag konstruktiv miteinander sprechen zu können.
Im gewohnten Lebensumfeld von Paaren können zum Beispiel Zeitmangel und ständige Eskalationen die Partner davon abhalten, wichtige Ansichten, Gefühle und Probleme untereinander zu kommunizieren. Dadurch können sich negative Gefühle anstauen und Vermutungen sowie Projektionen über den Partner, die Partnerin entstehen. Um diese Dynamik aufzulösen, kann allein die Therapiesituation in vielen Fällen eine große Hilfe sein. Hier entsteht eine Möglichkeit zur Mediation, die im alltäglichen Miteinander in der Regel fehlt. Dies schafft nicht nur einen sicheren Raum für Paargespräche, sondern unterstützt auch dabei, dass das Gesagte tatsächlich vom Partner aufgenommen werden kann.
In der Paartherapie geht es darum, den anderen Partner besser kennenzulernen, genauso wie um das Erkunden der Beziehungsdynamik. Es geht also vor allem darum, ein ehrliches Gespräch zu ermöglichen, in dem persönliche Bedürfnisse offen angesprochen werden können. Aussagen können zunächst an den Therapeuten gerichtet werden oder direkt an den Partner oder die Partnerin, beides ist möglich.
Dabei zu sein und zuhören zu können, wenn der Partner oder die Partnerin mit dem Therapeuten arbeitet, lässt wichtige Einblicke zu, die in dieser Form sonst kaum möglich sind. Oft hat etwa die Reaktion auf bestimmte Verhaltensweisen mit längst vergangenen Erfahrungen zu tun. Durch das Zuhören beim Partner oder der Partnerin lernt man nicht nur, warum sich ein bestimmtes Verhalten für ihn oder sie wie das Drücken eines “roten Knopfes” anfühlt. Es lässt sich auch besser verstehen, warum bestimmte Verhaltensweisen bei einem selbst rote Knöpfe drücken können.
Manchmal gibt es jedoch Hemmungen, gewisse Dinge direkt vor dem Partner oder der Partnerin anzusprechen, wie zum Beispiel Einflüsse aus der Kindheit oder traumatische Erfahrungen. In diesen Fällen können solche Themen gezielt in Einzelsitzungen mit dem Therapeuten besprochen werden. Dies nimmt die Angst vor der Aussprache und ermöglicht es dem Therapeuten, das Thema in den folgenden Paarsitzungen entsprechend zu integrieren, sofern dies gewünscht und gemeinsam abgesprochen ist.
In vielen nicht funktionierenden Beziehungen zeigen beide Partner bestimmte Verhaltensmuster, die auf individuelle Bewältigungsmechanismen oder Vermeidung bestimmter Emotionen zurückzuführen sind. Beispielsweise kann Wut zu Konfliktbereitschaft führen, Angst vor Verletzung zu Konfliktscheu und Bedürftigkeit zu einem erhöhten Bedürfnis nach Nähe. Diese sogenannten Bewegungen bestimmen, wie in Konfliktsituationen reagiert wird – und das geschieht oft nicht auf beiden Seiten der Beziehung gleich.
Insbesondere dann, wenn zwei stark ausgeprägte, unterschiedliche Impulse aufeinandertreffen, kann daszu Problemen führen. Wenn die Partner die Bewegungen des anderen nicht verstehen, können sie nicht gezielt darauf reagieren. Wenn beispielsweise der Partner schnell wütend wird und die Partnerin sich im Konfliktfall eher zurückzieht, dann verstärkt sich diese Dynamik immer mehr. Ohne das Erkennen der Ursachen können diese Verhaltensmuster immer wieder auftreten. Eine Paartherapie kann helfen, die Bewegungen und die daraus resultierenden Muster in der Beziehung zu erkennen und zu verstehen.
Eine Metaperspektive auf die Beziehung ermöglicht, dass bestimmte Verhaltensweisen und Aussagen nicht mehr rein persönlich genommen werden. Durch das Verständnis der eigenen Beziehungsdynamik können Paare gemeinsam daran arbeiten, anstatt gegeneinander zu arbeiten.
Aus allem, was in der Paartherapie erarbeitet wird, soll schlussendlich eine tatsächliche Veränderung im gemeinsamen Alltag folgen. Doch auch die kommt nicht von allein, sondern wird konkret im Therapiegespräch Thema sein. In diesem Rahmen werden Verhaltensregeln und ‑routinen abgesprochen, durch die das Miteinander wieder harmonischer zu machen. Da die meisten Paare all das zum ersten Malüberhaupt erleben, steht der Therapeut hierbei unterstützend und unparteiisch zur Seite.
Häufig beginnt dieser Prozess mit Vergebung, insbesondere wenn es konkrete Verletzungen gibt. Bleiben diese Verletzungen unausgesprochen oder werden vom Partner oder der Partnerin nicht anerkannt, werden sie früher oder später wieder für Konflikte untereinander sorgen. Wenn sie jedoch ausgesprochen und ehrlich vergeben oder zumindest gehört werden, belasten sie nicht mehr. Manchmal ist es dabei wichtig, dass genau die richtigen Worte ausgesprochen werden, um etwa Entschuldigungen als ehrlich anzuerkennen und Verletzungen verzeihen zu können.
Paartherapie ist eine Form der Psychotherapie, die sich auf die Beziehungsprobleme von Partnerschaften konzentriert. In der Regel finden die Sitzungen mit beiden Partnern statt, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und die Kommunikation zu verbessern. Allerdings kann es sinnvoll sein, auch Einzelsitzungen mit dem Therapeut und den jeweiligen Partnern zu vereinbaren. Denn Paare bilden natürlich ein System, in das alle Befindlichkeiten des Einzelnen hineinspielen. Daher ist sowol die Situation als Paar als auch der andere Partner von dem, was in jedem Einzelnen vorgeht, betroffen.
Einerseits können individuelle Therapiesitzungen dazu beitragen, dass jeder Partner seine eigenen Probleme und Herausforderungen besser verstehen und bearbeiten kann. Oft haben diese Wurzeln in der Kindheit oder Sozialisation, was im Rahmen einer Paarsitzung nicht unbedingt thematisiert werden kann. Durch die Arbeit an diesen individuellen Themen können beide Partner jedoch lernen, besser mit ihren eigenen Emotionen umzugehen und dadurch auch ihre Beziehung positiv beeinflussen.
Andererseits können Einzelsitzungen auch dazu dienen, dass jeder Partner seine eigene Herkunft und Familiengeschichte reflektieren kann. Denn oft prägen uns unsere Erfahrungen aus der Familie und Umgebung stark und beeinflussen unser Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen. Indem jeder Partner seine eigene Geschichte beleuchtet, kann dies helfen Missverständnisse oder Konflikte innerhalb der Partnerschaft besser zu verstehen.
Es gibt auch Themen, über die man lieber alleine sprechen möchte, anstatt sie vor oder mit dem Partner oder der Partnerin zu besprechen. Hier besteht die Möglichkeit dazu. Jeder kann dann selbst entscheiden, ob er diese Themen wieder in die folgende Paarsitzung einbringen möchte.
Insgesamt können Einzelsitzungen in der Paartherapie also dazu beitragen, dass beide Partner sich selbst besser kennenlernen und dadurch die Gesundheit ihrer Beziehung auf eine neue Ebene bringen können.
Es ist wichtig zu bedenken, dass Veränderungen Zeit brauchen. Manchmal besprechen Paare Dinge, die sie am liebsten sofort im Alltag umsetzen möchten. Es ist jedoch wichtig, sich gegenseitig Zeit zu geben und auch sich selbst Zeit zu lassen. Verhaltensmuster werden zu Gewohnheiten und sind tief in Emotionen und Erfahrungen verwurzelt, weshalb sie nur langsam Stück für Stück verändert werden können. Deshalb müssen die Erwartungen an eine schnelle Lösung gemeinsamer Probleme möglicherweise angepasst werden, und es erfordert viel Geduld für sich selbst und den Partner oder die Partnerin. Geduld ist einer der wichtigsten Grundpfeiler einer erfolgreichen Paartherapie.
Interkulturelle oder interethnische Paare, die im Ausland oder in einer Expatriat-Situation leben, stehen vor einzigartigen Herausforderungen, die sich aus kulturellen Unterschieden, dem Leben in einer fremden Umgebung und der gesellschaftlichen Wahrnehmung ergeben. Hier sind einige der wichtigsten Herausforderungen:
Sprachbarriere:
Kommunikation: Wenn Partner unterschiedliche Muttersprachen sprechen, kann die effektive Kommunikation schwierig sein. Dies kann zu Missverständnissen und Schwierigkeiten beim Ausdruck von Emotionen und der Lösung von Konflikten führen.
Soziale Integration: Ein Partner könnte mehr Probleme mit der lokalen Sprache haben, was seine soziale und berufliche Integration erschwert.
Kulturelle Unterschiede:
Wertesysteme: Unterschiedliche kulturelle Werte und Normen können zu Konflikten führen. Diese Unterschiede können Ansichten über Familienrollen, Kindererziehung, Geschlechterrollen und andere grundlegende Aspekte des täglichen Lebens betreffen.
Traditionen und Feiertage: Die Entscheidung, welche kulturellen Traditionen und Feiertage gefeiert werden sollen, kann komplex sein, besonders wenn diese für jeden Partner eine unterschiedliche Bedeutung haben.
Soziale Akzeptanz und Rassismus:
Diskriminierung: Interethnische Paare können Vorurteilen oder Rassismus in ihrem Gastland ausgesetzt sein. Dies kann von subtilen Vorurteilen bis hin zu offener Diskriminierung reichen und ihr Sicherheitsgefühl und Zugehörigkeitsgefühl beeinträchtigen.
Soziale Wahrnehmung: Gesellschaftliche Einstellungen gegenüber interethnischen oder interkulturellen Beziehungen variieren stark. Negative Wahrnehmungen können die sozialen Interaktionen und die Akzeptanz des Paares in der Gemeinschaft beeinflussen.
Rechtliche und bürokratische Herausforderungen:
Visa- und Aufenthaltsfragen: Die Navigation durch die Einwanderungsgesetze des Gastlandes kann kompliziert sein. Ein Partner könnte Schwierigkeiten haben, Visa oder Aufenthaltserlaubnisse zu erhalten, was zusätzlichen Stress für die Beziehung bedeuten kann.
Beschäftigung: Berufliche Möglichkeiten können für einen Partner aufgrund von Arbeitserlaubnisbeschränkungen oder der Nichtanerkennung von Qualifikationen eingeschränkt sein.
Familiendynamik:
Akzeptanz durch die erweiterte Familie: Familienmitglieder auf beiden Seiten könnten Schwierigkeiten haben, die interkulturelle oder interethnische Natur der Beziehung zu akzeptieren, was zu angespannten familiären Beziehungen führen kann.
Aufrechterhaltung von Familienbindungen: Das Leben im Ausland kann es schwierig machen, enge Beziehungen zur erweiterten Familie aufrechtzuerhalten, was emotional herausfordernd sein kann.
Identität und Zugehörigkeit:
Kulturelle Identität: Partner könnten Schwierigkeiten mit ihrer kulturellen Identität haben, insbesondere wenn sie sich unter Druck gesetzt fühlen, sich der Gastkultur anzupassen oder wenn sie kulturelle Entfremdung erleben.
Zugehörigkeitsgefühl: Eine Gemeinschaft zu finden, in der sich beide Partner akzeptiert und unterstützt fühlen, kann schwierig sein und zu Isolation führen.
Erziehungsherausforderungen:
Zweisprachige Erziehung: Das Aufziehen zweisprachiger oder mehrsprachiger Kinder erfordert zusätzliche Anstrengungen und Koordination. Die Entscheidung, welche Sprachen priorisiert werden sollen, kann ein Streitpunkt sein.
Kulturelle Bildung: Sicherzustellen, dass Kinder beide Kulturen verstehen und schätzen, kann schwierig sein, besonders in einer monokulturellen Umgebung.
Unterstützungssysteme:
Mangel an lokaler Unterstützung: Ohne etablierte soziale Netzwerke kann es schwieriger sein, emotionale und praktische Unterstützung zu finden. Expat-Gemeinschaften können hilfreich sein, aber sie sind oft flüchtig.
Professionelle Hilfe: Der Zugang zu kulturell kompetenter Therapie oder Beratung kann begrenzt sein, was die Bewältigung interkultureller Beziehungsprobleme erschwert.
Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert offene Kommunikation, gegenseitigen Respekt und die Bereitschaft, zu lernen und sich anzupassen. Viele interkulturelle Paare überwinden diese Hindernisse erfolgreich, indem sie starke Bindungen pflegen, die Kulturen des jeweils anderen annehmen und Unterstützung von vielfältigen Gemeinschaften und professionellen Ressourcen suchen.
In der ganzheitlichen orientierten Psychotherapie geht es darum, die alten leiderzeugenden Muster und Identifikationen hinter sich zu lassen und umzuwandeln.
Mit einer Verbindung aus Hypnotherapie nach Milton H. Erickson, Achtsamkeitstraining und der Lehre vom Enneagramm biete ich an Traumata leidenden Klient*innen verschiedene Möglichkeiten der Behandlung und Unterstützung (Auswahl):
Johannes hat uns/mich in einer Paartherapie in einer Onlineversion begleitet und hat durch seine einfühlsame Arbeit geschlossene Türen geöffnet, sodass meine Frau und ich durch seine Arbeit wieder eine Gesprächsebene gefunden haben. Johannes versteht seine Arbeit auch in Videokonferenzen sehr gut, die Umsetzung hat uns sehr gefallen. Johannes ist als Paartherapeut sehr zu empfehlen!
Ich habe mich in der Paartherapie-Begleitung durch Johannes v. Gwinner sehr wohl und angehört gefühlt und ihn als sehr präsent und konstant zugewandt erlebt, was mich direkt eingeladen hat (ohne sozusagen eine “Warmlaufphase” zu benötigen), mich zu öffnen und mit meinem Inneren zu zeigen und “dem, was — wenn auch in meiner Trance — ist”.
Ich habe Johannes auch als sehr konstant in seiner Neutralität/“Unparteilichkeit” erlebt, er war uns beiden gegenüber offen und aufmerksam.
Ich habe mich sehr verstanden gefühlt, das hat gut getan.
Auch habe ich mich in unserer Dreier-Konstellation direkt vertraut gefühlt.
Vielen lieben Dank dafür!
Es war für mich insgesamt, vom “Paar-Therapie-Setting” her, ein stimmiges und flüssiges Gefühl.
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