Paartherapie - Psychotherapie - Hypnose - Berlin

Hyp­no­se­the­ra­pie bei Depres­si­on in Berlin
Johan­nes von Gwinner
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Hyp­no­se­the­ra­pie bei Depres­si­on in Berlin
Johan­nes von Gwinner
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Hypnose und Psychotherapie in Berlin und online

Johannes von Gwinner

Hypnosetherapie bei Depression in Berlin und online

Hypnose bei Depression

Auf die­ser Sei­te fin­den Sie Infor­ma­tio­nen dar­über wie und unter wel­chen Umstän­den Hyp­no­se bei Depres­sio­nen wirkt und hel­fen kann. Und über die Bedin­gun­gen und den Nut­zen einer Hyp­no­the­ra­pie-Behand­lung von depres­siv Erkrank­ten in mei­ner Pra­xis in Ber­lin Mit­te oder online.

 

Wie wirkt Hypnose-Therapie bei Depressionen?

In den Ver­läu­fen der The­ra­pie wird immer wie­der deut­lich, dass die Sym­pto­me und Beschwer­den einer Depres­si­on sich in der Ver­gan­gen­heit ein­mal eine nütz­li­che „Stra­te­gie“ waren und erlernt wur­den, um bestimm­te schwer erträg­li­che Erfah­run­gen oder Emo­tio­nen wie Angst, Scham, Wut, Schmerz oder Krän­kun­gen bes­ser zu ertra­gen oder gar nicht füh­len zu müs­sen. Dar­auf „legt“ sich dann die Depres­si­on wie eine Decke und wirk­te wie eine Dämp­fung. Der Mensch erin­nert sich unbe­wusst an sol­che Stra­te­gien sehr gut und spei­chert die­se ab, damit sie jeder­zeit ohne Ver­zö­ge­rung ver­füg­bar sind. So wie wir uns unbe­wusst und auto­ma­tisch erin­nern, die hei­ße Herd­plat­te nicht mehr anzu­fas­sen, wenn wir uns als Kin­der ein­mal dar­an ver­brannt haben.

Im Fall der Depres­si­on wird hier aber ein schäd­li­ches und Lei­den erzeu­gen­des Ver­hal­tens­mus­ter gespei­chert und immer wie­der unwill­kür­lich abgerufen.

Behand­lun­gen und The­ra­pien von Depres­sio­nen, bei denen die Ursa­chen nicht ver­stan­den und ver­ar­bei­tet wer­den, kön­nen daher begrenzt in ihrer Wir­kung sein. So berich­ten z. B. vie­le Kli­en­ten, die bis­her allein medi­ka­men­tös behan­delt wur­den, dass sie die den Erfolg die­ser The­ra­pie als nicht nach­hal­tig empfanden.

Die Hyp­no­the­ra­pie gelangt dage­gen genau in die­sen unbe­wuss­ten und unwill­kür­li­chen Bereich, wo sich die­se Mecha­nis­men des „nicht mehr füh­len kön­nen“ fest­ge­setzt haben.

Zudem kön­nen Tran­ce­zu­stän­de eine hei­len­de Wir­kung auf den Kör­per und die Ner­ven haben. Vie­le Kli­en­ten berich­ten, dass bereits die beson­de­re Tie­fen­ent­span­nung zu Ver­bes­se­rung ihres Wohl­be­fin­dens geführt hat. Im Zustand der Trance bie­tet sich oft ein Zugang zu „ver­schüt­te­ten“, posi­ti­ven eige­nen Res­sour­cen der Moti­va­ti­on, der Lebens­freu­de und zu Selbstheilungskraft.

Hyp­no­se­the­ra­pie kann bei Depres­sio­nen sehr schnell emo­tio­na­le Bar­rie­ren auf­lö­sen. Der natür­li­che Fluss von Emo­tio­nen rege­ne­riert sich, wodurch sich alte und ein­schrän­ken­de men­ta­le Struk­tu­ren und Gefühls­mus­ter normalisieren.

Es ist wun­der­schön zu beob­ach­ten, wie schnell sich Hyp­no­se bei Kli­en­ten mit Depres­sio­nen posi­tiv auswirkt.

 

Wan spricht man von „depressiv“ sein?

Pha­sen von Frus­tra­ti­on, Nie­der­ge­schla­gen­heit oder Trau­er sind nor­mal im Leben. Wenn sich die­se Zustän­de aber über ein gesun­des Maß fest­set­zen oder schein­bar ohne kon­kre­te Grün­de im Leben immer wei­ter bestehen, dann kann man von Depres­si­on sprechen.

 

Informationen zu Depression bei Hypnose in Berlin

 

Depres­si­on ist eine häu­fi­ge Erkran­kung, die sich nega­tiv dar­auf aus­wirkt, wie wir füh­len, wie wir den­ken und wie wir han­deln. Glück­li­cher­wei­se ist sie behandelbar.

Trau­rig­keit und/​oder Antriebs­lo­sig­keit kön­nen sich dau­er­haft „ein­nis­ten“. Depres­si­ve Zustän­de kön­nen zu einer Viel­zahl von emo­tio­na­len und kör­per­li­chen Pro­ble­men füh­ren und unse­re Fähig­keit, am Arbeits­platz und zu Hau­se zu funk­tio­nie­ren oder einschränken.

Die ver­lo­ren gegan­ge­nen Quel­len zum Glück­lich- und Erfüllt-Sein, die jeder Mensch in sich hat, müs­sen wie­der zurück­ge­won­nen wer­den. Die­se Quel­len wer­den meist durch unse­re Denk­ge­wohn­hei­ten und unter­be­wuss­ten Mecha­nis­men blo­ckiert. Durch Hyp­no­se kann die­ser Zugang wie­der her­ge­stellt wer­den und die Selbst­hei­lung kann beginnen.

Die Depres­si­ons­sym­pto­me kön­nen von leicht bis schwer vari­ie­ren und kön­nen auch fol­gen­de ande­re Sym­pto­me einschließen:

  • Gefühl von Sinnlosigkeit
  • Appe­tit­ver­än­de­run­gen — Gewichts­ver­lust oder ‑Zunah­me ohne Zusam­men­hang mit einer Diät
  • Schlaf­pro­ble­me oder zu viel Schlaf
  • Ener­gie­ver­lust oder ver­stärk­te Müdigkeit
  • Zunah­me zweck­frei­er kör­per­li­cher Akti­vi­tät (z.B. Unfä­hig­keit, still zu sit­zen, auf und ab gehen, Hän­de­rin­gen) oder ver­lang­sam­te Bewe­gun­gen oder Spra­che (ein Anhalts­punkt ist, dass die­se Hand­lun­gen von ande­ren beob­ach­tet wer­den können)
  • Sich wert­los oder schul­dig fühlen
  • Schwie­rig­kei­ten beim Den­ken, Kon­zen­trie­ren oder Tref­fen von Entscheidungen
  • Gedan­ken an Tod oder Selbstmord
 

Depression unterscheidet sich von Traurigkeit oder Trauer und Kummer.

Der Tod eines gelieb­ten Men­schen, der Ver­lust des Arbeits­plat­zes oder das Ende einer Bezie­hung sind für einen Men­schen schwer zu ertra­gen­de Erfah­run­gen. Es ist nor­mal, dass als Reak­ti­on auf sol­che Situa­tio­nen Trau­er oder des Kum­mers ent­ste­hen. Wer einen Ver­lust erlebt, kann sich selbst oft als “depri­miert” bezeichnen.

Aber trau­rig sein ist nicht das­sel­be wie eine Depres­si­on. Der Trau­er­pro­zess ist natür­lich und indi­vi­du­ell für jeden Ein­zel­nen und weist eini­ge der glei­chen Merk­ma­le einer Depres­si­on auf. Sowohl Trau­er als auch Depres­si­on kön­nen inten­si­ve Trau­rig­keit und Rück­zug von gewohn­ten Akti­vi­tä­ten beinhal­ten. Sie unter­schei­den sich aber in wich­ti­gen Aspekten:

  • In der Trau­er kom­men schmerz­haf­te Gefüh­le in Wel­len, oft ver­mischt mit posi­ti­ven Erin­ne­run­gen an den Ver­stor­be­nen. Bei einer schwe­ren Depres­si­on sind die­se posi­ti­ven, freu­di­gen Antei­le und das all­ge­mei­ne Inter­es­se stark vermindert.
  • In der Trau­er bleibt das Selbst­wert­ge­fühl in der Regel erhal­ten. Bei einer schwe­ren Depres­si­on sind Gefüh­le der Wert­lo­sig­keit und des Selbst­has­ses häufig.
  • In der Trau­er kön­nen Gedan­ken an den Tod auf­tau­chen, wenn man an den ver­stor­be­nen gelieb­ten Men­schen denkt oder dar­über fan­ta­siert, sich ihm “anzu­schlie­ßen”. Bei einer schwe­ren Depres­si­on kon­zen­trie­ren sich die Gedan­ken dar­auf, sein Leben zu been­den, weil man sich wert­los oder lebens­un­wür­dig fühlt oder nicht in der Lage ist, den Schmerz der Depres­si­on zu bewältigen.
  • Trau­er und Depres­si­on kön­nen neben­ein­an­der bestehen. Für man­che Men­schen kann der Tod eines gelieb­ten Men­schen, der Ver­lust eines Arbeits­plat­zes oder das Opfer eines kör­per­li­chen Angriffs gewor­den zu sein oder das Erleb­nis eines gro­ßen Unglücks zu einer Depres­si­on füh­ren. Wenn Trau­er und Depres­si­on gleich­zei­tig auf­tre­ten, ist die Trau­er schwe­rer und dau­ert län­ger als Trau­er ohne Depression.

Durch ärzt­li­che Abklä­rung soll­ten mög­li­che orga­ni­sche Ursa­chen aus­ge­schlos­sen wer­den. Die Hyp­no­se-The­ra­pie bei Depres­si­on kann unter Umstän­den auch beglei­tend zu einer medi­zi­ni­schen Behand­lung erfol­gen und hilf­reich sein.

Hypnose und Leela-Therapie hilft.

Die Hyp­no­se als Teil der Lee­la-The­ra­pie ist ein wirk­sa­mes Instru­ment und kann in vie­len Lagen nach­hal­tig bei Depres­si­on und Pha­sen emo­tio­na­ler Not­la­gen helfen.

Selbst­re­fle­xi­on und Erken­nen der eige­nen Denk­mus­ter und Lei­dens­mus­ter ist ein wich­ti­ger Schritt zur Hei­lung. Wir kön­nen ler­nen, unse­re Emo­tio­nen zu ver­ste­hen sowie ihre Ursa­chen und „Trig­ger“. Dazu müs­sen wir oft in die Ver­gan­gen­heit oder die Kind­heit schau­en, um zu ver­ste­hen, wo wir uns die­se Mus­ter ange­eig­net haben. Die Hyp­no­the­ra­pie ist da ein sehr gutes und wirk­sa­mes Mittel.

Oft ist es aber, anders als in der klas­si­schen Psy­cho­the­ra­pie, nicht hilf­reich oder nach­hal­tig, sich nur in der eige­nen Geschich­te zu bewe­gen, sie erneut durch­zu­le­ben oder immer wie­der „in der glei­chen Sup­pe zu rühren“.

Mit der Lee­la-The­ra­pie Ber­lin, einer Art spi­ri­tu­ell ori­en­tier­ten Psy­cho­the­ra­pie geht es des­halb auf­bau­end dar­um, die alten lei­der­zeu­gen­den Mus­ter und Iden­ti­fi­ka­tio­nen hin­ter sich zu las­sen und zu umzuwandeln.

Mit der Lee­la-The­ra­pie und Hyp­no­se-The­ra­pie (einer Ver­bin­dung aus Hyp­no­the­ra­pie nach Mil­ton H. Erick­son, Acht­sam­keits­trai­ning und der Leh­re vom Enne­agramm) bie­te ich an Depres­si­on lei­den­den Klient*innen ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten der Behand­lung und Unter­stüt­zung (Aus­wahl):

  • Auf­lö­sung von Kon­flik­ten durch hyp­no­the­ra­peu­ti­sche Metho­den, wie Arbeit in der Kind­heit, Rei­se in die Ver­gan­gen­heit mit Mög­lich­kei­ten der Hei­lung durch „Ver­än­de­rung und Unter­stüt­zung“. Trans­for­ma­ti­on von Trau­ma und trau­ma­ti­schen Ereignissen.
  • Unter­stüt­zung bei Trau­er­be­wäl­ti­gung.
  • Hyp­no­se-The­ra­pie-Inter­ven­tio­nen zur Begeg­nung mit Per­so­nen aus der Ver­gan­gen­heit oder Gegen­wart, zum Abschluss nicht abge­schlos­se­ner oder dau­er­haft belas­ten­der Ver­bin­dun­gen (Soul Connection).
  • Unter­stüt­zung zur Selbst­hei­lung kör­per­li­cher Beschwer­den und Ursachenfindung.
  • Hyp­no­se­me­tho­den zur Stär­kung des Selbst­wert­ge­fühls und zur Über­win­dung von Ängs­ten, die depres­si­ve Zustän­de aus­lö­sen können.
  • Tie­fen­ent­span­nen­de Tran­ce­zu­stän­de, wohl­tu­end für den Kör­per und das Ner­ven­sys­tem und die Psyche.
 

Erfahrungsbericht eines Klienten:

“Es war sehr gut für mich, in die Lage zu kom­men, in der Situa­ti­on zu ver­sin­ken und mich fal­len zu las­sen, die mich in mei­nem täg­li­chen Leben bedrück­te. Es fühl­te sich aber immer so an, dass ich nichts erfül­len muss und auch kei­ne Erwar­tun­gen erfül­len muss. Das schuf bei mir Ver­trau­en und ein Gefühl der Ent­span­nung. Johan­nes erlaub­te mir, mei­ne Situa­ti­on zu betrach­ten, ohne etwas ändern zu wol­len. Er erlaub­te mir, die ver­schie­de­nen Aspek­te des Kon­flikts zu spü­ren und gleich­zei­tig mit ihnen zusam­men zu sein. So konn­te ich bei­de Sei­ten inte­grie­ren, was sich stark anfühl­te. Ich fühl­te mich mit mei­nen inne­ren Wün­schen ver­bun­den und hör­te auf zu kämp­fen, was sich groß­ar­tig anfühl­te. Ich konn­te sehen, dass es eine star­ke Kraft gibt, Ver­letz­lich­keit zu inte­grie­ren, zu akzep­tie­ren und zuzu­las­sen.
Mit die­ser Mischung aus Hyp­no­se und spi­ri­tu­el­ler Psy­cho­the­ra­pie kann man in Erfah­run­gen und Gefüh­le ver­sin­ken, die nor­ma­ler­wei­se ver­bor­gen und geschützt sind. Ich fühl­te mich aber nie dazu gezwun­gen, ich konn­te immer ent­schei­den, wie tief ich gehen wollte.”

Weitere Berichte von meinen Klient*innen nach Hypnotherapie bei Depressionen

Ihre persönliche Hypnose-Therapie bei Depression

Ihre indi­vi­du­el­le Hyp­no­se-The­ra­pie nach der Metho­de der Lee­la-The­ra­pie in 3–8 Ein­zel­sit­zun­gen. Ver­güns­ti­ge Paket­prei­se sind buch­bar oder Einzeltermine.

Informationen zu Preisen und Paketen für Hypnose in Berlin Mitte.

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  • Ich bera­te Sie indi­vi­du­ell und unver­bind­lich unter 030 54907420 oder per Mail: office@johannes-gwinner.com
  • Hin­ter­las­sen Sie unten ihre Kon­takt­da­ten, ich mel­de mich ger­ne bei Ihnen.
  • Buchen Sie einen kos­ten­lo­sen Bera­tungs­ter­min online hier:

Hypnosetherapie bei Depressionen

 

Auf die­ser Sei­te fin­den Sie Infor­ma­tio­nen dar­über wie und unter wel­chen Umstän­den Hyp­no­se bei Depres­sio­nen wirkt und hel­fen kann. Und über die Bedin­gun­gen und den Nut­zen einer Hyp­no­the­ra­pie-Behand­lung von depres­siv Erkrank­ten in mei­ner Pra­xis in Ber­lin Mit­te oder online.

 

Wie wirkt Hypnose-Therapie bei Depressionen?

In den Ver­läu­fen der The­ra­pie wird immer wie­der deut­lich, dass die Sym­pto­me und Beschwer­den einer Depres­si­on sich in der Ver­gan­gen­heit ein­mal eine nütz­li­che „Stra­te­gie“ waren und erlernt wur­den, um bestimm­te schwer erträg­li­che Erfah­run­gen oder Emo­tio­nen wie Angst, Scham, Wut, Schmerz oder Krän­kun­gen bes­ser zu ertra­gen oder gar nicht füh­len zu müs­sen. Dar­auf „legt“ sich dann die Depres­si­on wie eine Decke und wirk­te wie eine Dämp­fung. Der Mensch erin­nert sich unbe­wusst an sol­che Stra­te­gien sehr gut und spei­chert die­se ab, damit sie jeder­zeit ohne Ver­zö­ge­rung ver­füg­bar sind. So wie wir uns unbe­wusst und auto­ma­tisch erin­nern, die hei­ße Herd­plat­te nicht mehr anzu­fas­sen, wenn wir uns als Kin­der ein­mal dar­an ver­brannt haben.

 

Im Fall der Depres­si­on wird hier aber ein schäd­li­ches und Lei­den erzeu­gen­des Ver­hal­tens­mus­ter gespei­chert und immer wie­der unwill­kür­lich abgerufen.

Behand­lun­gen und The­ra­pien von Depres­sio­nen, bei denen die Ursa­chen nicht ver­stan­den und ver­ar­bei­tet wer­den, kön­nen daher begrenzt in ihrer Wir­kung sein. So berich­ten z. B. vie­le Kli­en­ten, die bis­her allein medi­ka­men­tös behan­delt wur­den, dass sie die den Erfolg die­ser The­ra­pie als nicht nach­hal­tig empfanden.

Die Hyp­no­the­ra­pie gelangt dage­gen genau in die­sen unbe­wuss­ten und unwill­kür­li­chen Bereich, wo sich die­se Mecha­nis­men des „nicht mehr füh­len kön­nen“ fest­ge­setzt haben.

Zudem kön­nen Tran­ce­zu­stän­de eine hei­len­de Wir­kung auf den Kör­per und die Ner­ven haben. Vie­le Kli­en­ten berich­ten, dass bereits die beson­de­re Tie­fen­ent­span­nung zu Ver­bes­se­rung ihres Wohl­be­fin­dens geführt hat. Im Zustand der Trance bie­tet sich oft ein Zugang zu „ver­schüt­te­ten“, posi­ti­ven eige­nen Res­sour­cen der Moti­va­ti­on, der Lebens­freu­de und zu Selbstheilungskraft.

Hyp­no­se­the­ra­pie kann bei Depres­sio­nen sehr schnell emo­tio­na­le Bar­rie­ren auf­lö­sen. Der natür­li­che Fluss von Emo­tio­nen rege­ne­riert sich, wodurch sich alte und ein­schrän­ken­de men­ta­le Struk­tu­ren und Gefühls­mus­ter normalisieren.

Es ist wun­der­schön zu beob­ach­ten, wie schnell sich Hyp­no­se bei Kli­en­ten mit Depres­sio­nen posi­tiv auswirkt.

 

Wan spricht man von „depressiv“ sein?

Pha­sen von Frus­tra­ti­on, Nie­der­ge­schla­gen­heit oder Trau­er sind nor­mal im Leben. Wenn sich die­se Zustän­de aber über ein gesun­des Maß fest­set­zen oder schein­bar ohne kon­kre­te Grün­de im Leben immer wei­ter bestehen, dann kann man von Depres­si­on sprechen.

 

Informationen zu Depression bei Hypnose in Berlin

 

Depres­si­on ist eine häu­fi­ge Erkran­kung, die sich nega­tiv dar­auf aus­wirkt, wie wir füh­len, wie wir den­ken und wie wir han­deln. Glück­li­cher­wei­se ist sie behandelbar.

Trau­rig­keit und/​oder Antriebs­lo­sig­keit kön­nen sich dau­er­haft „ein­nis­ten“. Depres­si­ve Zustän­de kön­nen zu einer Viel­zahl von emo­tio­na­len und kör­per­li­chen Pro­ble­men füh­ren und unse­re Fähig­keit, am Arbeits­platz und zu Hau­se zu funk­tio­nie­ren oder einschränken.

Die ver­lo­ren gegan­ge­nen Quel­len zum Glück­lich- und Erfüllt-Sein, die jeder Mensch in sich hat, müs­sen wie­der zurück­ge­won­nen wer­den. Die­se Quel­len wer­den meist durch unse­re Denk­ge­wohn­hei­ten und unter­be­wuss­ten Mecha­nis­men blo­ckiert. Durch Hyp­no­se kann die­ser Zugang wie­der her­ge­stellt wer­den und die Selbst­hei­lung kann beginnen.

Die Depres­si­ons­sym­pto­me kön­nen von leicht bis schwer vari­ie­ren und kön­nen auch fol­gen­de ande­re Sym­pto­me einschließen:

 

  • Gefühl von Sinnlosigkeit
  • Appe­tit­ver­än­de­run­gen — Gewichts­ver­lust oder ‑Zunah­me ohne Zusam­men­hang mit einer Diät
  • Schlaf­pro­ble­me oder zu viel Schlaf
  • Ener­gie­ver­lust oder ver­stärk­te Müdigkeit
  • Zunah­me zweck­frei­er kör­per­li­cher Akti­vi­tät (z.B. Unfä­hig­keit, still zu sit­zen, auf und ab gehen, Hän­de­rin­gen) oder ver­lang­sam­te Bewe­gun­gen oder Spra­che (ein Anhalts­punkt ist, dass die­se Hand­lun­gen von ande­ren beob­ach­tet wer­den können)
  • Sich wert­los oder schul­dig fühlen
  • Schwie­rig­kei­ten beim Den­ken, Kon­zen­trie­ren oder Tref­fen von Entscheidungen
  • Gedan­ken an Tod oder Selbstmord
 

Depres­si­on unter­schei­det sich von Trau­rig­keit oder Trau­er und Kummer.

Der Tod eines gelieb­ten Men­schen, der Ver­lust des Arbeits­plat­zes oder das Ende einer Bezie­hung sind für einen Men­schen schwer zu ertra­gen­de Erfah­run­gen. Es ist nor­mal, dass als Reak­ti­on auf sol­che Situa­tio­nen Trau­er oder des Kum­mers ent­ste­hen. Wer einen Ver­lust erlebt, kann sich selbst oft als “depri­miert” bezeichnen.

Aber trau­rig sein ist nicht das­sel­be wie eine Depres­si­on. Der Trau­er­pro­zess ist natür­lich und indi­vi­du­ell für jeden Ein­zel­nen und weist eini­ge der glei­chen Merk­ma­le einer Depres­si­on auf. Sowohl Trau­er als auch Depres­si­on kön­nen inten­si­ve Trau­rig­keit und Rück­zug von gewohn­ten Akti­vi­tä­ten beinhal­ten. Sie unter­schei­den sich aber in wich­ti­gen Aspekten:

 

  • In der Trau­er kom­men schmerz­haf­te Gefüh­le in Wel­len, oft ver­mischt mit posi­ti­ven Erin­ne­run­gen an den Ver­stor­be­nen. Bei einer schwe­ren Depres­si­on sind die­se posi­ti­ven, freu­di­gen Antei­le und das all­ge­mei­ne Inter­es­se stark vermindert.
  • In der Trau­er bleibt das Selbst­wert­ge­fühl in der Regel erhal­ten. Bei einer schwe­ren Depres­si­on sind Gefüh­le der Wert­lo­sig­keit und des Selbst­has­ses häufig.
  • In der Trau­er kön­nen Gedan­ken an den Tod auf­tau­chen, wenn man an den ver­stor­be­nen gelieb­ten Men­schen denkt oder dar­über fan­ta­siert, sich ihm “anzu­schlie­ßen”. Bei einer schwe­ren Depres­si­on kon­zen­trie­ren sich die Gedan­ken dar­auf, sein Leben zu been­den, weil man sich wert­los oder lebens­un­wür­dig fühlt oder nicht in der Lage ist, den Schmerz der Depres­si­on zu bewältigen.
  • Trau­er und Depres­si­on kön­nen neben­ein­an­der bestehen. Für man­che Men­schen kann der Tod eines gelieb­ten Men­schen, der Ver­lust eines Arbeits­plat­zes oder das Opfer eines kör­per­li­chen Angriffs gewor­den zu sein oder das Erleb­nis eines gro­ßen Unglücks zu einer Depres­si­on füh­ren. Wenn Trau­er und Depres­si­on gleich­zei­tig auf­tre­ten, ist die Trau­er schwe­rer und dau­ert län­ger als Trau­er ohne Depression.

 

Durch ärzt­li­che Abklä­rung soll­ten mög­li­che orga­ni­sche Ursa­chen aus­ge­schlos­sen wer­den. Die Hyp­no­se-The­ra­pie bei Depres­si­on kann unter Umstän­den auch beglei­tend zu einer medi­zi­ni­schen Behand­lung erfol­gen und hilf­reich sein.

 

Hypnose und Leela-Therapie hilft.

Die Hyp­no­se als Teil der Lee­la-The­ra­pie ist ein wirk­sa­mes Instru­ment und kann in vie­len Lagen nach­hal­tig bei Depres­si­on und Pha­sen emo­tio­na­ler Not­la­gen helfen.

Selbst­re­fle­xi­on und Erken­nen der eige­nen Denk­mus­ter und Lei­dens­mus­ter ist ein wich­ti­ger Schritt zur Hei­lung. Wir kön­nen ler­nen, unse­re Emo­tio­nen zu ver­ste­hen sowie ihre Ursa­chen und „Trig­ger“. Dazu müs­sen wir oft in die Ver­gan­gen­heit oder die Kind­heit schau­en, um zu ver­ste­hen, wo wir uns die­se Mus­ter ange­eig­net haben. Die Hyp­no­the­ra­pie ist da ein sehr gutes und wirk­sa­mes Mittel.

Oft ist es aber, anders als in der klas­si­schen Psy­cho­the­ra­pie, nicht hilf­reich oder nach­hal­tig, sich nur in der eige­nen Geschich­te zu bewe­gen, sie erneut durch­zu­le­ben oder immer wie­der „in der glei­chen Sup­pe zu rühren“.

Mit der Lee­la-The­ra­pie Ber­lin, einer Art spi­ri­tu­ell ori­en­tier­ten Psy­cho­the­ra­pie geht es des­halb auf­bau­end dar­um, die alten lei­der­zeu­gen­den Mus­ter und Iden­ti­fi­ka­tio­nen hin­ter sich zu las­sen und zu umzuwandeln.

Mit der Lee­la-The­ra­pie und Hyp­no­se-The­ra­pie (einer Ver­bin­dung aus Hyp­no­the­ra­pie nach Mil­ton H. Erick­son, Acht­sam­keits­trai­ning und der Leh­re vom Enne­agramm) bie­te ich an Depres­si­on lei­den­den Klient*innen ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten der Behand­lung und Unter­stüt­zung (Aus­wahl):

 

  • Auf­lö­sung von Kon­flik­ten durch hyp­no­the­ra­peu­ti­sche Metho­den, wie Arbeit in der Kind­heit, Rei­se in die Ver­gan­gen­heit mit Mög­lich­kei­ten der Hei­lung durch „Ver­än­de­rung und Unter­stüt­zung“. Trans­for­ma­ti­on von Trau­ma und trau­ma­ti­schen Ereignissen.
  • Unter­stüt­zung bei Trau­er­be­wäl­ti­gung.
  • Hyp­no­se-The­ra­pie-Inter­ven­tio­nen zur Begeg­nung mit Per­so­nen aus der Ver­gan­gen­heit oder Gegen­wart, zum Abschluss nicht abge­schlos­se­ner oder dau­er­haft belas­ten­der Ver­bin­dun­gen (Soul Connection).
  • Unter­stüt­zung zur Selbst­hei­lung kör­per­li­cher Beschwer­den und Ursachenfindung.
  • Hyp­no­se­me­tho­den zur Stär­kung des Selbst­wert­ge­fühls und zur Über­win­dung von Ängs­ten, die depres­si­ve Zustän­de aus­lö­sen können.
  • Tie­fen­ent­span­nen­de Tran­ce­zu­stän­de, wohl­tu­end für den Kör­per und das Ner­ven­sys­tem und die Psyche.
 

Erfah­rungs­be­richt eines Klienten:

“Es war sehr gut für mich, in die Lage zu kom­men, in der Situa­ti­on zu ver­sin­ken und mich fal­len zu las­sen, die mich in mei­nem täg­li­chen Leben bedrück­te. Es fühl­te sich aber immer so an, dass ich nichts erfül­len muss und auch kei­ne Erwar­tun­gen erfül­len muss. Das schuf bei mir Ver­trau­en und ein Gefühl der Ent­span­nung. Johan­nes erlaub­te mir, mei­ne Situa­ti­on zu betrach­ten, ohne etwas ändern zu wol­len. Er erlaub­te mir, die ver­schie­de­nen Aspek­te des Kon­flikts zu spü­ren und gleich­zei­tig mit ihnen zusam­men zu sein. So konn­te ich bei­de Sei­ten inte­grie­ren, was sich stark anfühl­te. Ich fühl­te mich mit mei­nen inne­ren Wün­schen ver­bun­den und hör­te auf zu kämp­fen, was sich groß­ar­tig anfühl­te. Ich konn­te sehen, dass es eine star­ke Kraft gibt, Ver­letz­lich­keit zu inte­grie­ren, zu akzep­tie­ren und zuzu­las­sen.
Mit die­ser Mischung aus Hyp­no­se und spi­ri­tu­el­ler Psy­cho­the­ra­pie kann man in Erfah­run­gen und Gefüh­le ver­sin­ken, die nor­ma­ler­wei­se ver­bor­gen und geschützt sind. Ich fühl­te mich aber nie dazu gezwun­gen, ich konn­te immer ent­schei­den, wie tief ich gehen wollte.”

 

Ihre indi­vi­du­el­le Hyp­no­se-The­ra­pie nach der Metho­de der Lee­la-The­ra­pie in 3–8 Ein­zel­sit­zun­gen. Ver­güns­ti­ge Paket­prei­se sind buch­bar oder Einzeltermine

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  • Ich bera­te Sie indi­vi­du­ell und unver­bind­lich unter 030 54907420 oder per Mail: office@johannes-gwinner.com
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Johan­nes v. Gwinner
Heil­prak­ti­ker für Psychotherapie
Neue Jakobstra­ße 1–3
10179 Ber­lin (Mit­te)
(Klin­gel: Kör­per­raum Mit­te, 2. OG links)
 

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